
Ihr Spezialist:
Prof. Marius Keel
Periprothetische Azetabulumfraktur
Abb. 1. Periprothetische Querfraktur mit noch integrierter Pfanne am vorderen Azetabulumpfeiler (a). Geheilte Fraktur und stabile Pfanne 1Jahr nach Plattenosteosynthese über den Pararectus-Zugang (b).


Abb. 2. Periprothetische T-förmige Azetabulumfraktur mit lockerer, abgekippter und ins Becken verschobene Prothesenpfanne (a). Geheilte Fraktur und integrierte Revisionsprothesenpfanne 1 Jahr nach Plattenosteosynthesen über einen Pararectus-Zugang und dorsalen Zugang und Implantation einer hochporösen, verschraubten Pfanne aus dem Edelmetal Tantalum (b).

