Ihr Spezialist:

Prof. Marius Keel

Trochanter Fraktur

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Abb. 1. Dislozierte einfache pertrochantäre Femurfraktur mit guter medialer Abstützung (a), versorgt mittels dynamischer Hüftschraube und Antirotationsschraube (b).

Abb. 1a
Abb. 1b

 
 

Abb. 2. Stark dislozierte mehrfragmentäre pertrochantäre Femurfraktur (a), versorgt mittels proximalem Femurmarknagel (b). Röntgenbild 1Jahr postoperativ mit Nachweis der knöchernen Heilung (c).

Abb. 2a
Abb. 2b
Abb. 2c

 
 

Abb. 3. Stark dislozierte komplexe pertrochantäre Femurfraktur bei jungem Patienten (a), versorgt mittels offener Einrichtung und Fixation mit Schrauben im Trochanter und Klingenplatte (b). Röntgenbild 1Jahr postoperativ mit Nachweis der knöchernen Heilung (c).

Abb. 3a
Abb. 3b
Abb. 3c

 
 

Abb. 4. Stark dislozierte pertrochantäre Femurfraktur bei alter Patientin mit vorbestehender schmerzhafter Hüftgelenksarthrose (a). Röntgenbild 1,5 Jahre nach Versorgung mittels primärer Hüfttotalprothese mit unzementiertem Revisionschaft und einer Doppelkopfpfanne und Rekonstruktion mittels einer speziellen Trochanterplatte mit Cerclagen bei beschwerdefreier Patientin (b).

Abb. 4a
Abb. 4b

 
 

Abb. 5. Subtrochantäre Femurfraktur (a). Röntgenbild 1Jahr postoperativ nach offener Reposition und Fixation mit Cerclagen und langem minimalinvasiv eingebrachten proximalem Femurnagel mit Nachweis der knöchernen Heilung (b).

Abb. 5a
Abb. 5b

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