Ihr Spezialist:

Prof. Marius Keel

Hüftgelenksluxationen und Femurkopffraktur

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Abb. 1. Vordere Hüftluxation rechts und hintere verhakte Hüftluxation links mit Femurkopf- und Schenkelhalsfraktur bei einem jungen Patienten nach Snowboard-Unfall (Röntgenbild (a) und 3D-CT-Bild (b) vor geschlossener Reposition rechts und Röntgenbild (c) nach geschlossener Reposition rechts). Intraoperative Sicht auf den Femurkopf nach kontrollierter offener Reposition zum Schutz der Durchblutung des Femurkopfes und anatomischer Rekonstruktion des Schenkelhalses und des Femurkopfes versorgt über die chirurgische Hüftluxation (d). Röntgenbild 10 Monate postoperativ bei verheiltem Femurkopf und Schenkelhals links und ohne Arthrosezeichen resp. Femurkopfnekrosen beider Hüftgelenke (e).

Abb. 1a
Abb. 1b
Abb. 1c
Abb. 1d
Abb. 1e

 
 

Abb. 2. Hintere Hüftluxation bei einem jungen Patienten nach Unfall beim profesionellen Fussballspiel (3D-CT (a)). Intraoperative Bilder des grossen Knorpelschadens am Femurkopf (b), des Gewinnens des osteochondralen Transplantates am Schenkelhals-Femurkopfübergang (c) und nach Fixation des Transplantates im Femurkopfdefekt (d). Diese Technik kann nur über die chirurgische Hüftluxation durchgeführt werden und wurde weltweit erstmalig von Prof. Keel durchgeführt und in der amerikanischen Fachzeitschrift „Journal of Orthopaedic Trauma“ (JOT) publiziert (e). Zudem wurden die Resultate der ersten Serie von 12 Patienten dieser Technik nach über 5 Jahren in der englischen Zeitschrift „Injury“ 2020 veröffentlicht (f). Röntgenbild postoperativ nach osteochondraler Transplantation am Femurkopf und Rekonstruktion der Hinterwand (g). Röntgenbild 6 Jahre nach Unfall mit Arthrosezeichen (h) aber noch schmerzfreier Funktion (i).

Abb. 2a
Abb. 2b
Abb. 2c
Abb. 2d
Abb. 2e
Abb. 2f
Abb. 2g
Abb. 2h
Abb. 2i

 
 

Abb. 3. Zentrale Azetabulumluxationsfraktur nach seitlichem Sturz (Röntgenbild (a), 3D-CT (b) und coronarer CT-Schnitt mit Nachweis der deutlichen Domimpression (c)). Postoperatives Röntgenbild (d) und coronarer CT-Schnitt (e) mit Nachweis der perfekten Rekonstruktion durch den minimalinvasiven Pararectus-Zugang nach Keel mit einer Operationszeit von nur 1 Std. und 45 Minuten.

Abb. 3a
Abb. 3b
Abb. 3c
Abb. 3d
Abb. 3e

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