Ihr Spezialist:

Prof. Marius Keel

Azetabulumfraktur (Hüftpfannenfraktur)

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Abb. 1. Querfraktur bei einem 84-jährigen Patienten (3D-Computertomografie (CT)-Bild (a)), versorgt über einen minimalinvasiven Pararectus-Zugang (intraoperatives Bild (b) und schematische Zeichnung des Einsatzes eines speziellen Wundretraktors (c)). Geheilte Fraktur 1Jahr nach Plattenosteosynthese (d) bei beschwerdefreiem Patienten (e).

Abb. 1a
Abb. 1b
Abb. 1c
Abb. 1d
Abb. 1e

 
 

Abb. 2. Erstbeschreibung des Pararectus-Zuganges nach Keel im „Journal of Bone and Joint Surgery“ 2012 (a) und Publikation der klinischen Resultate nach 2 Jahren bei 48 Patienten in im „Injury“ 2014 (b) (PDF4).

Abb. 2a
Abb. 2b

 
 

Abb. 3. Der Preis für die beste Publikation mit Videos der operativen Schritte 2019 im „Journal of Bone and Joint Surgery Essential Surgical Techniques“(PDF5) ehrt Prof. Marius Keel als einen weltweit anerkannten und innovativen Becken- und Hüftchirurgen.

Abb. 3

 
 

Abb. 4. Dorsale Hüftluxationsfraktur mit T-förmiger Fraktur mit mehrfragmentärer Hinterwand bei junger Patientin (Röntgenbild vor (a) und nach geschlossener Reposition (b)). CT-Bild der sehr schwierigen Fraktur vor (c) und nach chirurgischer Hüftluxation und anatomischer Rekonstruktion (d). Intraoperative Sicht in die rekonstruierte Hüftgelenkspfanne mit luxiertem Femurkopf (e). Röntgenbild 5 1/2 Jahre nach operativer Versorgung ohne Arthrosezeichen (f).

Abb. 4a
Abb. 4b
Abb. 4c
Abb. 4d
Abb. 4e
Abb. 4 f

 
 

Abb. 5. Komplexe Zweipfeilerfraktur nach Mountainbike-Unfall eines jungen Patienten (a). Intraoperative Sicht in die Hüftgelenkspfanne nach anatomischer Rekonstruktion über die gleichzeitig durchgeführten chirurgischen Hüftluxation und Pararectus-Zugang (b) in einer Halbseitenlage. Postoperatives (c) und 3-Jahres-Röntgenbild mit wenig heterotopen Ossifikationen (Verknöcherungen) ohne Arthrosezeichen (d) bei funktionell hervorragendem Resultat (e).

Abb. 5a
Abb. 5b
Abb. 5c
Abb. 5d
Abb. 5e

 
 

Abb. 6. Zentrale Hüfluxationsfraktur mit komplexer Zweipfeilerfraktur nach seitlichem Sturz eines 96-jähirgen Patienten (Röntgenbild (a) und CT-Bild (b) präoperativ). Die Rekonstruktion über den Pararectus-Zugang und gleichzeitige Implantation einer Hüfttotalprothese mit hochporöser, verschraubter Pfanne und zementiertem Schaft über einen vorderen minimalinvasiven Zugang (Röntgenbild postoperativ (c)) erlaubte die sofortige Mobilisation unter Vollbelastung. Röntgenkontrolle nach 1Jahr (d) mit Nachweis von wenig Verknöcherungen bei sehr mobilem und selbständigen Patienten.

Abb. 6a
Abb. 6b
Abb. 6c
Abb. 6d

 
 

Abb. 7. Dorsale Hüfluxationsfraktur mit mehrfragmentärer instabiler Hinterwandfraktur eines 64-jährigen Patienten nach Fahrradsturz (Röntgenbild (a) und 3D-CT (b)). 6-Monat-Röntgenbild (c) nach Rekonstruktion über eine chirurgische Hüftluxation mit Trochanterosteotomie und primärer nicht-zementierter Hüfttotalprothese bei nicht anatomisch rekonstruierbarer Fraktur mit hohem Risiko der Knochennekrose der Hinterwand und des Femurkopfs.

Abb. 7a
Abb. 7b
Abb. 7c

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